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06131 / 55 48-798 info (at) kinder-krebskranker-eltern.de

Filmtipps

TV-Berichte über Ziele, Angebote und Familienbegleitungen von Flüsterpost e.V.:

„Er ist ein Mann, der seit vielen Jahren auf außergewöhnliche Art und Weise hilft. Professor Gerhard Trabert aus Mainz, Arzt und Sozialarbeiter, der vor allem durch seine Hilfsangebote für Obdachlose viel Gutes tut. Im Rahmen unserer Spendenaktion hier bei 17.30-Sat.1-live wollen wir sein neuestes Projekt unterstützen.“

Interview mit den Vereinsgründern Prof. Dr. med. Gerhard Trabert, 1. Vorsitzender, und Dipl. Soz.päd Anita Zimmermann, Leiterin der Beratungsstelle Flüsterpost e.V.

  • ZDF Mittagsmagazin, mima-Menschen: Diagnose Krebs, 03.02.14, 9:56 Min (Dieser Beitrag befindet sich leider nicht mehr in der ZDF-Madiathek. Er kann aber bei Flüsterpost e.V. eingesehen werden)

„Diagnose Krebs. Für die Eltern schlimm genug, aber wie erzählt man den eigenen Kindern von dem Befund? Flüsterpost e.V. hat sich dem Problem angenommen und bietet Hilfestellung an.“ Ein Portrait über Familie Feeser.

Wie gehen Kinder mit der Tatsache um, dass Mama oder Papa Krebs haben? Hilfe und Unterstützung bekommen Kinder krebskranker Eltern beim Verein „Flüsterpost“.  Prof. Gerhard Trabert ist dazu Gast im Studio.“

 

Infos und Film-Tipps für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:

Warum brauchen Kinder krebskranker Eltern Unterstützung?

Mama hat Krebs – Wer hilft Kindern krebskranker Eltern?

Leben mit Krebs:

Leben mit Krebs „Tumor heißt nicht gleich Tod“
Diagnose Krebs – „Familienleben mit der Diagnose Krebs- Eine Herausforderung für die Beteiligten“

„Eva Maria Breite (41 J.) hat Krebs und ihre Prognose ist schlecht. Trotzdem strahlt sie Lebensfreude aus. Sie hadert nicht mit dem Schicksal, sie lebt damit.“

Abschied und Trauer:

  • ZDF sonntags, 02.09.2007, (9:57 Min.) – (Dieser Beitrag befindet sich leider nicht mehr in der ZDF-Madiathek. Er kann aber bei Flüsterpost e.V. eingesehen werden)
Wenn Papa Krebs hat – Flüsterpost e.V. – Ein Portrait von Familie Agic und Flüsterpost e.V.
„Die Diagnose Krebs ist für die Betroffenen schlimm. Sobald sie jüngere Kinder haben, stehen sie vor einen zusätzlichem Problem: Wie soll ich ihnen diese Diagnose vermitteln? Das ist schwierig – denn Kinder leiden unter der Erkankung ihrer Eltern besonders.“
„Der alte Dachs – Die Sendung mit der Maus“
  • DVD (24 Min.) im Handel erhältlich. Sehr empfehlenswert für Kinder (6-14 J.) und Erwachsene!

„Willi wills wissen – Wie ist das mit dem Tod?“

„Willi spricht mit einem Bestatter, einem Seelsorger, einem alten Mann der bald sterben wird und mit Kindern, die um einen Onkel trauern. Behutsam und unverkrampft stellt Willi viele Fragen und führt seine kleinen und großen Zuschauer so an Sterben, Tod und Trauer heran.
Diese Folge wurde mit dem Bayerischen Fernsehpreis 2003, dem Erich-Kästner Fernsehpreis 2003 und dem Sonderpreis beim EMIL 2003 ausgezeichnet.“.

  • You Tube, Phoenix – Doku (28:05 Min.)

    „Solange du da bist – Wenn Kinder kranke Eltern haben“

    „Die Dokumentation begleitet Kinder und Jugendliche, deren Eltern schwer krebskrank sind. Bei Katrin (43) bricht der Krebs erneut aus. Ihre Töchter Lilly (12) und Laurien (17) müssen damit klar kommen, dass der Krebs wieder da ist. Der Vater von Julian (11), Marcel, erkrankte vor zehn Jahren an einem Hirntumor und benötigt seit drei Jahren Pflege. Wie gehen Kinder und Jugendliche mit einer solchen Ausnahmesituation um? Die Dokumentation begleitet die zwei Familien.
    Ich möchte eher eine Mauer zwischen ihr und mir errichten.“ Die 17-jährige Laurien versucht durch Abgrenzung mit einer schwierigen Situation fertigzuwerden. Ihre Mutter ist schwer krank und hat nicht mehr lange zu leben. Laurien versucht sich auf diese Weise zu schützen, was sehr verständlich ist; sie hat in ihrem Alter noch keine andere Möglichkeit gefunden, anders mit dieser für sie so bedrohlichen Situation umzugehen.
    Bei Lauriens 43-jähriger Mutter Katrin wurde vor einem Jahr Brustkrebs entdeckt. Seitdem erleben Laurien und ihre zwölfjährige Schwester Lilly ein Auf und Ab der Gefühle. Nach Katrins Brustamputation und Abschluss der Behandlung bricht der Krebs nur wenige Wochen später erneut aus. Die Prognose sieht schlecht aus. Von einem Tag auf den anderen werden Lilly und Laurien mit Abschied und Tod konfrontiert. Eine Achterbahn der Gefühle für Mutter und Töchter. Jede von ihnen geht auf ihre Weise mit dem Schmerz und der Angst vor Verlust um. Abgrenzung, Verzweiflung, Trauer, aber auch Momente voller Zärtlichkeit; immer mit dem Wissen, dass es bald vorbei sein kann.
    Der elfjährige Julian dagegen kennt nichts anderes als die Krankheit seines Vaters. Er war ein Jahr alt, als sein Vater Marcel an einem bösartigen Hirntumor erkrankte. Dank einer erfolgreichen Operation konnte Julian zusammen mit Papa und Mama in einer Familie aufwachsen. Doch vor drei Jahren verschlechterte sich der Zustand des Vaters so schwer, dass er rund um die Uhr Pflege braucht. Julians Vaters lebt nunmehr in einer Pflegeeinrichtung.Julian und seine Mama haben einen engen Kontakt zum Vater. Sie telefonieren viel, besuchen den Vater jeden Samstag in dem palliativen Wohnheim, in dem er jetzt lebt. Das ist ihr Familienleben. Aber Weihnachten ohne Papa zu Hause, das kann sich Julian nicht vorstellen. Vielleicht auch, weil Julian ahnt, dass dies das letzte gemeinsame Weihnachten sein könnte.
    Der Film geht der Frage nach, wie Kinder und Jugendliche damit leben, wenn ein Elternteil so schwer erkrankt ist, dass es sterben könnte, sterben wird. Ihr Leben muss ja weiter gehen.

 

„Abschied für immer – Wenn die Eltern sterben“

 „Der Tod gehört zum Leben. Dass wir alle sterben müssen, ist keine neue Erkenntnis. Aber dieses Wissen fühlt sich ganz anders an, wenn ein nahestehender Mensch stirbt. Dann spüren wir den Tod in seiner ganzen Dimension und in aller Wucht. 37 Grad begleitet Lars (43 J.) und seine Familie in den Wochen vor und nach dem Tod der Mutter (74 J.). Von Katharina (18 J.) erfahren wir, dass die Konfrontation mit dem Sterben (Vater im Alter von 51 J.) nicht nur Verlust und Schmerz bedeutet, sondern sie auch um eine wichtige Erfahrung bereichert haben. Der Tod gehört zum Leben.“

Zitat von Katharina: „… wenn ich am Ende der Strecke keine Angst mehr haben muss, dann lebe ich den Weg dahin auch anders, befreiter.“

  • DVD (92 Min.) im Handel erhältlich

Tragikkomödie „Und weg bist du“

„Annette Frier und Christoph Maria Herbst in einer schmerzlich schönen Tragikomödie über die Liebe und den Tod.

Der Tod hat eine Liste. Ganz oben steht die krebskranke Jela und die will er jetzt holen. Doch die junge, lebenslustige Frau denkt gar nicht daran, es dem Sensenmann so einfach zu machen. Sie hat sich fest vorgenommen, wenigstens bis zum zehnten Geburtstag ihrer kleinen Tochter (gespielt von Emma Schweiger) durchzuhalten und schreckt deshalb vor keinem Trick zurück, um dem Tod immer wieder von der Schippe zu springen. Und der entwickelt langsam so etwas wie Bewunderung und sogar Zuneigung für Jela.
Schon allein die wunderbar gelungene Gratwanderung zwischen Lustspiel und Tragödie macht diesen von Marc Conrad initiierten und produzierten Film zu einem ganz besonderen Werk. Peetz und Freydank gelingt das seltene Kunststück, dass man Tränen vor Lachen und aus Mitgefühl vergießt, zumal auch die nicht minder exzellent verkörperten Nebenrollen enorm zur guten Laune beitragen.“
frei ab 6 J.

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